Der Papst als Putin-Versteher

Shownotes

Der Papst fordert die Ukraine auf, »die weiße Fahne zu hissen«. Aus Moskau bekommt er dafür Beifall, denn er spielt damit das Spiel des russischen Diktators Putin. Nach internationaler Kritik ruderte der Papst-Stellvertreter Kardinal Parolin zurück: Verhandlungen zur Beendigung des Krieges könnten erst geführt werden, wenn der Aggressor den Beschuss einstelle. Jule und Sascha stellen sich in dieser Folge die Frage, ob es für Papst Franziskus nun an der Zeit ist, in Rente zu gehen. Sie nehmen seine Äußerung aber nicht nur zum Anlass, um über das Papsttum und die Kirche zu diskutieren, sondern auch, um mal wieder über die Situation in der Ukraine zu sprechen, die bei vielen Menschen im Westen stark in den Hintergrund gerückt ist. Sie zeigen auf, wie sich in den Medien ein falsches Narrativ eingeschlichen hat, das von zwei anstatt von einem Aggressor spricht und warum Verhandlungen mit Putin verheerende Folgen für den Westen hätten. Zum Schluss stellen sie sich die Frage, wie und ob sich Deutschland für die Werte der freien Demokratie im weltpolitischen Geschehen einsetzen sollte.

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