Seit wann ist differenzieren etwas schlechtes?

Shownotes

Differenzieren ist wichtig – aber in den sozialen Medien, in öffentlichen Debatten und manchmal sogar im echten Leben scheint das immer weniger gefragt zu sein. Wer nicht sofort eine klare Haltung einnimmt, wird schnell als unentschlossen oder sogar als Verräter abgestempelt. Jule und Sascha sprechen darüber, warum das so ist, woher dieser neue Absolutismus kommt und warum es manchmal schwerfällt, nicht einfach ins Schwarz-Weiß-Denken abzurutschen. Dabei geht es um den Fall Caren Miosga, um Saschas Erfahrungen mit den Reaktionen auf seinen Israel-Artikel und um Jules Story zu einem Besuch von Fler im Bundestag mit Philipp Amthor – und wie das alles mit Echokammern, Filterblasen und der menschlichen Angst, aus der Gruppe zu fallen, zusammenhängt. Natürlich diskutieren die beiden auch: Wann ist klare Kante nötig? Wann schadet Differenzierung tatsächlich? Und vor allem – warum fühlt sich Differenzierung heute fast wie ein Tabu an? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!

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