Gender-Gaga und Woke-Wahnsinn
Shownotes
Ein Berliner Vater klagt dagegen, dass die Schule seines Kindes gendert. Er verliert. Ein Tagesschau-Beitrag spricht in einem Beitrag von “entbindender Person” statt von “Mutter”, und die BILD-Zeitung flippt aus. Gender-Fragen in der Sprache werden extrem emotional diskutiert und die Debatte erstreckt sich dabei vom mitgesprochenen Gender-Sternchen über genderneutrale Formulierungen wie “Studierende” statt “Studenten” bis hin zur Frage, ob man trans Personen ausschließt, wenn man im Kontext der Geburt von “Frauen” statt von “Menschen mit Gebärmutter” spricht. Jule und Sascha versuchen, sich dem Thema - trotz einer relativ klaren Haltung zum Gendern - einigermaßen unvoreingenommen zu nähern: Warum können wir uns so schwer einigen? Welche Pro- und Contra-Argumente gibt es? Weswegen fühlen sich Menschen, insbesondere Männer, vom Gendern oft persönlich angegriffen?
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