Was hilft gegen Weltschmerz?

Shownotes

Good News sind zurzeit eher Mangelware und der Weltschmerz zieht sich als allgegenwärtiger Gemütszustand nicht nur durch diese Folge, sondern auch durch den Alltag von Jule und Sascha. Wie geht man eigentlich sensibel und empathisch mit schwierigen Nachrichten um? Und wann ist ein geeigneter Zeitpunkt, um wieder vermehrt auf sich selbst zu achten? Die beiden wissen, dass es eine privilegierte Perspektive ist, sich kurzzeitig dem Nachrichtenstrom entziehen zu können. Gleichzeitig wissen sich auch, wie wichtig es ist, Traurigkeit und Ablenkungen zuzulassen, zum Beispiel durch ein nischiges Hobby, das außer einem selbst kein anderer unbedingt verstehen muss. Wie findet man wieder zurück zu dieser gesunden kindlichen Naivität? Und was können wir auch aus vermeintlich oberflächlich konsumierten Inhalten ziehen?

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